RevShare Programme, wie MyAdvertisingPays (kurz MAP oder Map's), SocialBC (MyAdpack), Promycom, GetMyAds (GMA), AdpackPro (seit August Adspace24), GetProfitAdz (kurz GPA oder derzeit sogar GPA2), Traffic Network Ads (TNA), Infinyy und wie sie auch alle heißen, wachsen gerade wie Pilze aus dem Boden.
Aus diesem Grund habe ich RevShare Programme mal genauer unter die Lupe genommen. In diesem und in zukünftigen Artikeln berichte ich dir über meine Erfahrung mit einigen RevShare Programmen, aber auch anderen schlüsselfertigen Systemen zum Geld verdienen. Außerdem verrate ich dir, was du von solchen Programmen halten kannst und ob es sich überhaupt lohnt solche Werbe- und Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen.
Doch was ist dran an diesem Hype und an RevShare Programmen?
Der Markt für passives Einkommen wird immer größer, weil vor allem auch das Interesse bei der Bevölkerung steigt. Wen wundert es, denn bei den derzeitigen Mickey Maus Sparzinsen, wird doch das Geld, durch die jährliche Inflation, auf dem Sparbuch immer weniger.
Und wer glaubt den noch an das Politiker Märchen, dass die Pensionen sicher sind und wir vor allem in 20 bis 30 Jahren alleine von der Pension (=Rente) leben können? Das einzige, was nämlich heutzutage sicher ist, sind Steuern und der Tod.
Warum also nicht sein Geld in Alternativen stecken?
So bin ich ein Freund von passivem Einkommen, am besten noch, wenn es sich automatisieren lässt. Mir ist Streuung sehr wichtig, deshalb setze ich nicht nur auf ein Unternehmen, sondern auf mehrere und am besten noch innerhalb und außerhalb der EU. Vor allem vermögende Menschen setzten nicht nur auf ein Pferd, sondern haben meist viele zahlreiche Einkommensquellen. Habe ich doch selbst in den vergangenen Jahren so einige „sichere Pferde“ mächtig kotzen gesehen.
Ja, aber wenn ein Hund viele Hasen jagt, dann fängt er doch keinen, höre ich immer wieder.
Das mag schon stimmen für den Hund, nur bin ich kein Hund (du hoffentlich auch nicht), sondern eher ein „schlauer Bauer“. Mein Opa war auch so einer und von ihm habe ich viel gelernt. So setze er nicht nur auf ein Pferd, denn er hatte auch viele andere Tiere, mehrere Felder, Weingärten und Obstplantagen verstreut über mehrere Hotter, so nennt man übrigens in Österreich das gesamte Gemeindegebiet.
Was hat das Geld verdienen und Einkommensströme aufbauen, mit einem Bauern zu tun? Hey Junge, komm endlich auf den Punkt!
Ja, einen Moment noch. Lies einfach weiter, ich werde das Rätsel schon auflösen.
Eines meiner Lieblingsfrüchte sind Marillen. Vor allem die Sorte „ungarische Beste“ aus Kittsee. Wie diese Marillensorte schon riecht und lecker schmeckt, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen! Und vor allem, was für eine traumhafte Lekwa (=Marmelade) meine Oma immer daraus gezaubert hat. Ein Geschmackserlebnis, von dem jeder, der die Marmelade mal kosten durfte, noch nach Jahren geschwärmt hat.
Hey Mann, jetzt sag schon!
Und da kommen wir schon mal zur ersten Metapher, die man von einem Bauern lernen kann. Es gibt nicht immer gleich viele Marillen zu ernten, es kann sogar passieren, dass es 2 Jahre keine einzige gibt und dann wieder gibt es so viele, dass man die Äste unterstützen muss, damit sie nicht abbrechen. Somit schwankt der Ertrag von viel Ernte bis zum Ernteausfall. Mal gibt es Marillen zu verkaufen und manchmal nicht. Manchmal hat man eben ein Einkommen durch die Marillen und manchmal nicht.
Aber mein Opa war ja schlau, denn er hatte natürlich noch Weingärten und machte leckeren Wein, aber auch Traubensaft. Zusätzlich hatte er noch einen Heurigen (= Buschenschank) und verkaufe dort nicht nur seinen besten Wein, sondern auch leckere Speisen, die er aus seiner eigenen Produktion und den Nutztieren herstellte. Aber auch beim Wein kann es passieren, dass durch Hagel oder auch Frost ein Großteil der Ernte ausfällt. Gibt’s nicht? Gerade vor einigen Wochen sind in Österreich durch ein paar frostige Tage bis zu 90 Prozent der Ernte geschädigt worden.
Ja, aber zum Glück hat mein Opa ja noch auf den Feldern Weizen, Gerste und Mais angebaut …
Nicht nur auf ein Pferd setzen
Auf den Punkt gebracht, ein schlauer Bauer setzt nicht nur auf ein Pferd, denn das kann zwar mal ein fleißiger Ackergaul oder sogar ein Rennpferd sein, aber was passiert, wenn es kotzt?
Das ist dann eine andere Geschichte und die kann eben böse ausgehen, wenn es das einzige Pferd war. Leider muss ich immer öfter feststellen, dass sich die meisten Menschen eben nur auf eine Sache konzentrieren, anstatt einen Teil der Gewinne gleich in ein weiteres oder sogar in mehrere Projekte zu stecken und aufzubauen.
Erst in den vergangenen Wochen haben einige vermeintliche Rennpferde ordentlich gekotzt und einige sogar das Weite gesegnet. Vor allem RevShare Programme wie GPA und Map’s sind gerade mächtig am Kotzen, mal schauen ob’s der „Gaul“ noch überlebt.
Was du daher von einem schlauen Bauern lernen kannst?
Wenn ein Bauer so schlau ist und mehrere Äcker bewirtschaftet und verschiedenste Pflanzen, Obstbäume und Tiere groß züchtet, warum machst du das nicht auch mit deinem Geld? Auch wenn du schon hervorragend laufende Projekte hast oder mit dem einen oder anderen Rev Share Projekt arbeitest, warum nicht noch ein interessantes dazu nehmen?
Zu viel Arbeit? Übrigens, der Bauer erledigt die ganze Arbeit selbst mit nur einem kleinen „Netzwerk Team“. Er überlegt auch nicht lange und quatscht den ganzen Tag, ob wohl alles funktionieren und seine Saat aufgehen wird, er sät und bewirtschaftet täglich seine Felder und füttert die Tiere usw., er macht einfach.
Ganz ein wichtiger Punkt:
Bauern sind auch „Investoren“, denn sie haben in „Sachwerte“ wie z. B. Ackerland, Forstland, Bauplätze usw. investiert. :o)
Ja, das einzige, was der Bauer nicht so hat, ist passives Einkommen, außer er hat hunderte von Hektar Land gut verpachtet, denn auch da kenne ich einige, die damit Geld verdienen. Oder es stehen zahlreiche Windräder auf seinen Feldern, was auch wieder passives Einkommen (durch Pacht) von den einzelnen Energieversorgern bringt.
Und natürlich muss er seinen Beruf auch lieben …
…aber das ist eine andere Geschichte und deshalb lass uns weiter über passives Einkommen aufbauen sprechen.
Fazit: Spezialisierung auf nur eine Sache bedeutet 100 % Risiko und kann leicht zu Schiffbruch führen.
Du hast gerade kein Geld um eine Geschäftsmöglichkeit im Internet zu starten?
Lese unbedingt bis zum Ende dieses Artikels, denn ich verrate dir wie du 6.697 Euro dafür locker machst und dadurch etwas Geld zum Start zur Verfügung hast.
Welche Programme machen Sinn?
Das ist eine ausgezeichnete Frage. Ich teste immer wieder einige schlüsselfertige Systeme und werde dir hier jede Woche über den Erfolg oder Misserfolg berichten. Mittlerweile muss ich aber feststellen, dass die meisten RevShare Programme überhaupt nicht empfehlenswert sind. Zum Glück habe ich vorwiegend auf Internet und Affiliate-Marketing gesetzt, den gerade Affiliate-Marketing entwickelt sich bei mir gerade zum Einkommens Rennpferd. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, dann lese diesen Artikel: Testbericht Vip Affiliate Club 4.0
Aber was sind überhaupt RevShare Programme wie Maps, SocialBC, Adpackpro, GMA, TNA, Promycom, Infinyy und Co.?
RevShare ist die Abkürzung für Revenue Sharing und bedeutet so viel wie Umsatzbeteiligung. Auf gut österreichisch übersetzt heißt das „Aufteilung der Einnahmen“.
Maps, SocialBC, Promycom, AdpackPro, GMA, TNA, Infinyy sind im Endeffekt Werbeplattformen, bei denen man in der Regel zumindest ein oder mehrere Werbepakete kauft. Auf jeder Plattform heißen die Pakete anderes. Bei dem einen nennt man sie AdPack, bei den anderen Credit Pack, RevShare, Token usw.
Die Frage, ob Revshare Prgramme legal sind oder nicht, ist leider auf den ersten Blick gar nicht so einfach, weil du ein Werbepaket kaufst und infolgedessen ein Werbeprodukt erhältst. Vermittelst du als Vertriebspartner ein solches Werbepaket, dann erhältst du dafür eine Provision. Bei einigen RevShare Programmen musst du auch 10 bis 12 Werbungen am Tag anschauen und du bist dadurch automatisch mit deinen Werbepaketen am Gewinn beteiligt. Oder besser gesagt, durch das Anschauen von Werbung erhältst du täglich Geld. Mit den Werbepaketen kannst du entweder deine eigene Webseite bewerben oder auch Affiliate Produkte und so damit Geld verdienen.
Was man hier klar sagen muss?
Wobei hier klar zu sagen ist, dass die Gewinnbeteiligung nicht garantiert wird und auch vom Erfolg des jeweiligen Unternehmens abhängt. Wird wenig oder keine Werbung gekauft, gibt es wenig oder gar keine Gewinnausschüttung. Einige RevShare Firmen, generieren ihre Einnahmen aber nicht nur durch den Verkauf von Werbung, sondern auch durch externe Quellen. Zumindest behaupten sie es und ob es der Wahrheit entspricht, kann leider nicht sofort festgestellt werden. Externe Einnahmequellen sind unter anderem der Verkauf und die Gebühren von Prepaid Kreditkarten, Bewerbung von Affiliate Produkten usw.
Schaust du nicht täglich 10- bis 12-mal die Werbung, erhältst du außerdem auch kein Geld vom Werbepool. Bei einigen RevShare Programmen wie SocialBC, Adpackpro und Promycom ist es möglich Werbung der Mitglieder auf deiner eigenen Webseite anzeigen zu lassen. Wird dann von mindestens 20 verschiedenen Besuchern diese Werbeanzeigen geklickt, dann ersparst du dir selbst das Klicken. Wenn du eine Traffikstarke Webseite hast, würde sich das eventuell lohnen, weil du dir selbst die Klickerei ersparst und zum anderen gibst du Mehrwert, weil Werbeanzeigen nicht nur im jeweiligen Programm angezeigt werden, sondern auch auf externen Webseiten. Dadurch steigert jeder den Nutzen und macht es so auch attraktiv für viele Werbetreibende und Internet Marketer.
Nicht bei jedem RevShare Programm musst du Werbung anschauen.
Natürlich gibt es immer wieder schwarze Schafe und im ersten Moment lässt es sich auch gar nicht feststellen, ob so ein RevShare Programm legal ist oder nicht. Es gibt nämlich leider auch einige unseriöse Unternehmen, die RevShare Produkte auf den Markt bringen, um das schnelle Geld zu machen. Aber nur weil es mitunter mal Abzocker gibt, heißt das noch lange nicht, dass die Dinge illegal oder sonst was sind. Hier kann man bedauerlicherweise nur sehr genau recherchieren und die RevShare Programme dann über einen längeren Zeitraum ausführlich unter die Lupe nehmen.
Weiters möchte ich darauf hinweisen, dass diese RevShare Programme keine Investment-Programme sind, sondern Werbeplattformen, mit dem Vorteil, dass man damit kostenneutral werben kann. Es gibt keine Garantie für eine Gewinnausschüttung und außerdem hat man hier auch immer ein unternehmerisches Risiko. (Bis zum Totalverlust)
Wie viel Zeit muss ich bei RevShare Programmen investieren?
Fürs Klicken und Werbung anschauen braucht man vielleicht pro Rev Share Programm 5 Minuten am Tag. Das lässt sich eigentlich zwischendurch erledigen. Z. B. Auf dem Weg zu Arbeit, wenn man mit dem Zug unterwegs ist, oder während einer Wartezeit, abends vor dem Fernseher, in der Kaffeepause, in der Zigarettenpause usw.
Hier kommt aber meiner Meinung nach schon der Haken, den die meisten machen es ja nur so zwischendurch, damit das nervige Klicken wieder vorbei ist. Dadurch wird zwar auch auf deine Werbung geklickt, aber letztlich kaum etwas verkauft, genauer gesagt trägt sich fast keiner auf deiner Landingpage ein.
Du wirst also bezahlt fürs Werbung anschauen, zumindest bewerben es die Unternehmen und Vertriebspartner so. Für die Werbung, die du abends alle 15 Minuten vor dem Fernseher schauen musst, erhältst du nichts, außer dass du dich wieder mal ärgerst, weil genau im spannendsten Moment erneut die scheiß Werbung kommt.
Am Anfang dachte ich: „Ziemlich nervig diese Klickerei“, vielleicht gewöhnt man sich daran. Leider nicht und deshalb finde ich es nach wie vor sehr lästig jeden Tag auf diese Werbung zu klicken.
„Verdient dein Smartphone auch schon Geld?“, habe ich von dem einen oder anderen „Vertriebler“ dieser Systeme gehört. Die Frage ist halt nur, wie lange? Deshalb lese unbedingt weiter …
Was auch immer wieder bei RevShare Programmen bekrittelt wird.
Viele stört es, wenn sie das Impressum lesen, dass sich die Firmen im Ausland befinden. Nicht jede Firma mit Sitz im Ausland ist gleich unseriös. Auch Apple, Amazon und Co. versuchen immer wieder steueroptimiert ihren Firmensitz zu platzieren. Natürlich ist es mir auch lieber, wenn das Unternehmen in der EU ist und vor allem auch noch komplett in Deutsch betrieben wird, aber leider gibt es das nicht immer und außerdem sind wir da wieder bei dem Punkt Streuung.
Welche RevShare Programme ich derzeit empfehle?
Keines! Ja, du hast richtig gelesen, denn ich habe mir alle genauer angeschaut. Was anfänglich von der Idee her ganz interessant war, hat sich im Nachhinein leider als „Rohrkrepierer“ herausgestellt. Ja und dann gibt es die meisten RevShare Programme ohnehin nicht mehr oder sie können gar nicht mehr auszahlen.
Update RevShare Programme 3.3.2017
Nachdem in den letzten Wochen und Monaten einige Programme wie Social BC, Adpackpro, Promycom, GetMyAds, TNA, GPA und Map‘s mächtig am Kotzen sind und ich ja zum Glück auf andere Pferde wie Affiliate-Marketing gesetzt habe, empfehle ich keine Payback oder Revshare Programme, sondern nur noch folgende Einkommensquellen:
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Maximalen Erfolg
Roland
P.S. Wenn du Fragen zu den einzelnen Programmen hast, poste deinen Kommentar einfach ins Kommentarfeld oder sende mir deine Nachricht per Kontaktformular.
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P.P.P.S. Mittlerweile habe ich ein Buch zum Thema Geld verdienen im Internet geschrieben. Dort verrate ich dir auch, welche Fehler du unbedingt vermeiden musst, weil du sonst sehr viel Geld verbrennst. Zu meinem Buch gehts hier (klick)
Antworten zu "Die Wahrheit über RevShare Programme"
Der Artikel über die RevShare Programme ist sehr aufschlussreich und ausführlich dargestellt. Meiner Meinung nach ist Streuen notwendig.
Hallo Roland, danke für deinen Kommentar. Ja, streuen ist wichtig.
Hallo Roland,
ich bin bei SocialBC und GMA gerade dabei, nicht bei dir 🙂 aber ich finde deine Artikel sehr gut beschrieben. Ich habe selbst auch lange Zeit damit gehadert, weil ich dachte, das sei Blödsinn. Aber nachdem mir SocialBC so gut gefallen hat, bin ich auf GMA aufmerksam geworden.
Ich muss sagen, einige Sachen finde ich da sogar noch besser. Ich habe derzeit zwar leider noch kein Geld, um loszustürmen (also bei GMA), aber sobald mein nächstes Gehalt auf dem Konto ist, werde ich das Maximum, was ich kann, direkt in GMA geben. Ich bin doch immer wieder fasziniert, wie solche Dinge denn doch funktionieren. Bin sehr gespannt, was es in der Zukunft noch so geben wird.
Ursprünglich dachte ich, es sei besser, sich auf eine Sache, und dafür dann 100% zu konzentrieren, aber ich verstehe jetzt, dass es definitiv besser ist, zu streuen, denn theoretisch kann so eine Firma ja von heute auf morgen „zu machen“ und wenn man mehrere Kanäle hat, würde dann der Fluss nicht sofort versiegen. Also das Thema das hat mich irgendwie schon gepackt…
PS: Lekvár kann meine Mum auch sehr lecker machen, meine Oma hat früher „Baracklekvár“ (also aus Aprikose) gemacht, das habe ich geliebt 😉
Hallo Ildiko,
sich nur auf 1 Sache konzentrieren bedeutet 100% Risiko. Deshalb mache ich derzeit schon über 12 Einkommensquellen, und jeden Monat kommt eine oder zwei neue dazu. Lieber verdiene ich von 100 Einkommensquellen nur 1 Prozent, als 100 Prozent verdienst von nur einer Quelle.
Konzentriere dich nur auf eine Sache ist einfach aus Steinzeit. Man weiß nie wie lange ein RevShare läuft. Dabei muss es gar nicht am RevShare selbst liegen, sondern wird z.B. durch die Regierung ein Gesetzt eingeführt und dann sind RevShare Systeme so nicht mehr erlaubt.
Oder was in letzter Zeit bei einigen Systemen vorgekommen ist, es werden einfach die Provisionen gekürzt und dann verdienst du um einiges weniger, bei einigen Programmen waren es 50 zu 80 Prozent Kürzung.
Deshalb ist das Wichtigste: Investiere nur so viel Geld wie du auch verlieren kannst und dann hole dir dein Investment so schnell wie möglich wieder zurück. Dann hast du auch wieder Geld zum Investieren in eine neue Einkommensquelle. Ein Spiel, welches unheimlich viel Spass macht.
Maximalen Erfolg
Roland
Hallo Roland,
das funktioniert nicht mit Deinem Video-Kurs. Da kommt immer die Meldung, dass die Email-Adresse nicht erlaubt wäre. Habe es mit mehreren Adressen versucht – leider ohne Erfolg.
Beste Grüße
Andriko
Hallo Andriko, vielen Dank für die Info. Die Anmeldung zum Video-Kurs sollte jetzt funktionieren, habe den Fehler gerade behoben.
Viel Spass und Erfolg damit
Roland
Hallo Roland,
interessanter Artikel. Ich habe auch nicht soo die guten Erfahrungen gemacht mit Revshare z.B bei MAP und Adboni, aber bin immer noch in der RevShare Branche tätig, bei FutureAdPro. Läuft seit fast 2 Jahren sehr stabil und habe auch schon einige Auszahlungen getätigt. Aber wielange das läuft kann man natürlich nicht vorher sagen.
Allerdings setze ich noch auf einige andere Pferde wie Affiliate Marketing, digitale Produkte usw.
Hallo Sebastian,
vielen Dank für deinen Kommentar. Leider kann man nie wissen wie lange ein RevShare läuft. Die Idee fand ich zwar klasse, aber die Umsetzung und vor allem die Qualität der Werbung ist Mist.
Ich mache daher im Bereich RevShare gar nichts mehr. Ich glaube langfristig kannst du dir nur ein online Business aufbauen, wenn du eine Kombination aus Affiliate Marketing und eigenen Produkten machst.
Ich wünsche dir maximalen Erfolg
Roland
Hi Roland. Danke für die Antwort. Also mittlerweile habe ich mein Geschäft ausgebaut mit eigenen Produkten, Affiliate Programmen, Adsense usw. Beim RevShare bin ich immer noch dabei und mittlerweile bei ca 500 Euro im Monat im Schnitt. Scheint sich wohl zu halten, warten wir mal ab. Der Traffic der dadurch entsteht ist ganz sinnvoll für mein Ranking
Natürlich setze ich auf viele andere Dinge, so 100% sicher ist ja leider nichts mehr
Servus Sebastian,
steht der Verdienst nur am Dashboard oder hast das Geld wirklich ausbezahlt auf deinem eigenen Bankkonto?
Also dass der Traffic sinnvoll für dein Ranking ist, das halte ich für ein Gerücht. Ganz im Gegenteil es schadet sogar, weil die Absprung Rate sehr hoch wird und ausserdem sind die Leute nur 15 bis 30 Sekunden auf deiner Webseite.
Ein Affiliate hat mal auf einer RevShare Plattform ein Produkt von mir beworben. Normalerweise habe ich auf kalten Traffic ca. 1,5 bis 2 % Conversion Rate. Er hatte nur 0,08 Prozent. Bei 1245 Besucher nur 1 Sale und ich finde das sagt schon alles aus.
Stimmt sicher ist leider nichts mehr, ich persönlich mache daher nur noch Affiliate, meine eigenen Produkte und verkaufe meine Dienstleistung.
Ich wünsche dir maximalen Erfolg
Alles Liebe und Gute Roland
Hi. Ne auf dem Konto. Im Dashboard sind es so 7000 ca pro Monat. Werde aber höher gehen auf 1000 Euro und ein paar Monate nicht auszahlen. Ist bis 2000 begrenzt da ich keine Partner erstmal aufgebaut habe
Also mein Ranking hat sich verbessert, habe im Schnitt 1:50 Minuten
Aver stimmt schon der Großteil guckt nicht wirklich und klickt nach den 30 Sekunden wieder weg.
Also ne gute Einnahmequelle nebenbei ist es schon aber wie gesagt ich setze nach und nach noch auf andere Sachen. Hast du Tipps für sinnvolle Partnerprogramme? Ich habe ein großes Vergleichsportal zb aufgebaut aber keine Leads…
Kannst das auch mit einem Screen Shot beweisen Sebastian?
Ich habe in den letzten 3 Jahren so viel erlebt, dass ich nur noch glaube was ich selbst gesehen habe. Schreiben kann man viel aber Beweise liefern nur Screen Shots.
Ausserdem schreibst du, dass du im Schnitt 500 Euro verdienst aber am Dashboard 7000 Euro oben stehen. Das ist für mich schon sehr fragwürdig.
Ich persönlich lasse auf jeden Fall die Finger von RevShare und empfehle jeden sich lieber ein Affiliate Business aufzubauen. Mehr dazu in diesem Blogartikel: 9 Gründe warum ich mit Affiliate Marketing angefangen habe – und warum du es mir nachmachen solltest.
Ja kann ich falls dir eine Abbuchung von PayPal genügt aufs Konto. Sind allerdings 931 Euro. Mache mal mehr mal weniger
Ja einen Teil musst du ja wieder reinvestieren. Die Werbepakete laufen ja mit der Zeit aus. Die sammeln sich ja nicht ewig an. Dann kannst auch irgendwann keine Werbung mehr schalten. Also für mich ne gute Einnahmequelle für wenig Aufwand allerdings nicht ohne einmalige höhere Investition aber verstehe dich.
Ja affiliate Marketing baue ich auch auf und eigene Produkte
Das bedeutet, du hast dein Investment noch nicht raus, wenn du mit einer höheren Summe eingestiegen bist?
Ich arbeite lieber nur noch an meinen eigenen Projekten. Da muss ich mir keine Sorgen mehr machen ob das RevShare morgen auch noch auszahlt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass solche Programme nur eine gewisse Zeit laufen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg damit, für mich ist ein RevShare oder die ganzen anderen Investment Geschichten keine Option mehr.
Maximalen Erfolg
Roland
P.S. Habe zu diesem Thema vor einiger Zeit eine Interessante Podcastfolge aufgenommen: Gier frisst Hirn – Deines auch? (Nicht persönlich nehmen, geht nur darum wie wir Menschen sind oder zumindest ein Großteil von uns)
Hi Roland. Mein Investment habe ich in 4 Monaten genau wieder raus. Ja ich habe auch Erfahrungen gemacht mit MAP, Adboni usw. Dieses läuft seit 3 Jahren gut. Ja wielange kann man leider nie wissen, ich halte eher nicht soviel von Mining, Trading und sowas, da finde ich das Risiko viel höher.
Für mich ist es derzeit das Beste was es gibt, auch zum werben. Ich glaube es wird sich halten, da das nur ein „Nebengeschäft“ des Unternehmens ist, der Umsatz kommt woanders her.
Liebe Grüße
Naja Glaskugel um in die Zukunft zu schauen haben wir leider keine. Die Zeit wird es zeigen. Ich halte von allen Sachen nichts mehr. Egal ob RevShare, Trading, Mining, MLM usw. Bei allen diesen Sachen musst du zum einen jeden Tag hoffen, dass das Unternehmen morgen noch auszahlen kann und zum anderen dass der Kurs nicht zu stark fällt.
Wie auch immer, es muss halt jeder selbst wissen was er tut. Der Großteil der Menschen verliert damit leider Geld…