Scheißmontag? Piep, piiep, piep, piiep! Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken entlang! Was ist das für ein Lärm mitten in der Nacht, wer stört mich da bei meinem Schönheitsschlaf? Schweißgebadet springe ich auf! Alarm! Alarm! Meine Frau tritt mich ins Schienbein, hey bleib locker, das ist kein Feueralarm, das ist dein Wecker! Jetzt bin ich wach, oh Fuck, denke ich, ich hab schlecht geträumt, das ist echt nicht der Feueralarm, das ist mein Fucking Wecker. Es ist schon wieder Scheißmontag. Ein Weltklasse-Wochenende ist zu Ende und die Sklavenwoche beginnt wieder. Dabei hätte ich noch mindestens 3 Stunden schlafen können. Oh Mann, wieder 5 Tage auf der Galeere gegen den Strom rudern.
- Ich schleppe mich ins Bad, putze mein Klavier und dabei kommen mir einige Gedanken hoch.
- Hoffentlich ist heute kein Stau, hoffentlich hab ich heute mal einen angenehmen Kunden.
- Hoffentlich quält mich mein Chef (der Sklaventreiber) heute nicht.
- Wieso ist der Scheißmontag noch nicht vorbei?
- Wieso kann ich nicht nur 2 Tage arbeiten und habe dann 5 Tage Wochenende?
Noch ganze 5 Tage hart arbeiten, dann ist endlich wieder barambarambambam Freitag. Ich fühle mich echt wie ein Sklave, fremdbestimmt! Urlaub gibt es nur, wenn Herr „Sklaventreiber“ es erlaubt. Jeden Tag die neue Lage zählen bis zum Wochenende, wo ich 2 Tage selbst bestimmen kann was ich mache. Wie ich dieses Leben hasse und dieses Szenario muss ich echt noch 25 Jahre aushalten, damit ich endlich mal meine Pension genießen kann, um alles, was ich die letzten 65 Jahre nicht gemacht habe, nachholen zu können.
Wieso tue ich mir das nur an? Wenn ich mir meinen Gehaltszettel anschaue, kommen mir die Tränen! Der ist wohl mit Zwiebel eingerieben worden. Oh Mann, denke ich, ich muss den ganzen Tag hart schuften, werde aber nur für halbtags bezahlt, wenn ich mir die Zahl unterm Strich genau anschaue. Das ist ja auch nicht viel mehr als eine Lehrlingsentschädigung und für das habe ich mich in der Schule so lange abgequält.
Genau so fühlte ich mich die letzten 20 Jahre. Am Sonntag musste ich schon an den Scheißmontag denken und an die Arbeit.
Bis ich eine Entscheidung getroffen habe! Ich lasse mich nie mehr unter der Woche vom Wecker wecken, weil ich in die Arbeit muss und ich lasse mir vordergründig nie mehr von irgendeinem Vollpfosten sagen, welche Arbeit ich machen muss.
Ja, die Entscheidung war leicht, die letzten 15 Monate aber nicht immer. Vor allem, wenn am Anfang das Geld nur leicht eintröpfelt und auch die Widerstände von außen größer werden. Jeder will dich retten und empfiehlt dir einen „sicheren“ Job. Aber ich habe mir eines geschworen, ich ziehe mein Ding durch, komme was da wolle, mich kann nichts und niemand aufhalten.
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Schreibe ich das zum Angeben? Nein, das schreibe ich, um dir Mut zu machen, damit du dich nicht bis zur Pension (Rente) damit abgibst 45 Jahre lang fremdbestimmt durchs Leben zu gehen, sondern dein Leben selbst in die Hand nimmst. Auch nie, nie, nie mehr den Wecker stellen zu müssen (außer für den Flieger oder Hubschrauber in den nächsten Urlaub). Machen können was man will und wann man es will, egal, was es kostet.
Wie lange möchtest du noch deinen Scheißjob nachgehen?
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Viel Erfolg und happy Monday
Roland Hamm
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